Mekong-Delta

22. März 2009
Mekong-Delta

Mekong-Delta

22. März 2009
Mekong-Delta

Junge im Mekong-Delta

22. März 2009
Junge im Mekong-Delta

Ja der ist völlig aus dem Häuschen direkt in meine Kamera gelauf, warum weiss ich auch nicht.

Tuol Sleng Museum in Phnom Penh

19. März 2009
Tuol Sleng Museum in Phnom Penh

Das Auschwitz (S-21) der Roten Khmer (engl. Khmer Rouge’s) und Pol Pot von Gambodia
Es war ehemals eine Schule und wurde zu einer Art Umerziehungslager und Gefängnis umfunktioniert. Heute ist es eine Museum was einem die Sprache verschlägt.

Ich bin noch am Leben

18. März 2009

Ich bin gerade in Cambodia und hab mir die Tempelanlagen von Ankor Wat angeschaut. Leider sind die Internet-Verbindungen hier nicht gerade die Besten, so dass die letzten Berichte noch auf sich warten lassen.
Andereseits kann ich mich im Moment nicht so recht scheiden, ob ich nicht doch noch laeger hier bleiben soll oder nicht. Das muss ich in der naechste Tagen entscheiden.

Laos das Land der begrentzten Möglichkeiten

14. März 2009
Laos das Land der begrentzten Möglichkeiten

Der Titel kommt nicht von ungefähr. Seid Laos hatte ich kaum die Möglichkeit mich über Internet zu melden, weil es einfach keinen vernünftigen Anschluss gibt. Aber ich bin noch am Leben und habe das Land heil überstanden. Laos ist für Backpacker noch der Traum schlecht hin. Hier gibt es alles was man möchte abgeschieden Gegenden fern ab von Strom und Medien, Natur auf eigene Faust zum Anfassen und Erleben, wenn man dann möchte, Partystädte wie Vieng Vang die sich auf Party gerade spezialisierst haben. Meine letzte Station die Insel Don Det „4000 Island“ war für mich eigentlich der Höhepunkt, doch leider musste ich Loas verlassen, um auf an einem Strand noch mal Energie für den Heimflug und Deutschland zu tanken. Doch es kommt immer anders als man denkt.

Expedition Laos

05. März 2009
Expedition Laos

Ich hatte die Gelegenheit beim Schopf gepackte und konnte mit drei Hilfsorganisationen drei Dörfer im Norden von Laos besuchen. Ich hab viel über die Arbeit der Hilfsorganisationen erfahren. Oben im Norden von Laos ist der Tourismus noch nicht richtig angekommen. Die wenigen die hier sind, sind eher auf der Durchreise um nach China oder Vietnam zu gehen. Doch Jill und ich haben Daniela in Muang Kua besucht. Daniela beginnt dort gerade ihre Arbeit für die UN und wurde eingeladen zu eben jener Besichtigungstour wo noch ein Platz frei war.
Die Dörfer liegen fast an der vietnamesischen Grenze und es dauert auch mit einem Geländewagen so seine Zeit bis wir die Strecke auf den Staubpisten zurückgelegt hatten. In den Dörfern wurden die drei Geländewaage schon erwartet. Fast das ganze Dorf hat sich versammelt. Es sind vielleicht so um die 50 bis 80 Leute die je in einem Dorf wohnen. Die Meisten sind ältere Reisbauern und eine Menge Kinder von 0 bis 6 Jahren.Ich wurde schon vorgewarnt, dass es Lao Lao gibt. Das ist ein starker selbst gebrauter Reiswhisky, vor dem man sich in acht nehmen sollte. In jedem Dorf wurde das Zeug auch sofort angeboten. Es ist unhöflich das Geschenk nicht anzunehmen, aber es reichen mir schon ein Paar davon und mir drehte sich der Kopf. Ich war erstaunt über die konditionale Kleidung einiger Dorfbewohner. Auf Nachfrage ob sie diese extra für uns heraus geholt haben, gab es ein Nein. Das ist die ganz normale Kleidung hier, damit wird auch draußen auf dem Feld gearbeitet. So wie es aussah, leben nur die kleineren Kinder in den Dörfern und besuchen die ersten Klassen dort. Ich habe kaum ältere Jugendlichen gesehen, vermutlich sind sie in den Städten und gehen dort zur Schule.
Die Häuser sind meist aus Holz oder Bambushütten, Strom gibt es praktisch nicht und das Wasser wird von Wasserstellen im Dorfzentrum geholt. Viele dieser Wasserstellen tragen das Zeichen der Deutschen Welthungerhilfe.
Am Anfange meiner Reise hatte ich gedacht, ich könnte ein Paar Tage in solchen Dörfern leben. Nach diesem Trip sehe das völlig anderes. Ich kann nicht. Ich komme aus einer technisierten Welt, die mir das Leben erleichtern und das kann ich nicht von heute auf morgen missen.

Laos Marktfrau

04. März 2009
Laos Marktfrau

Fast am Ende der Welt

28. Februar 2009

Laos ist unbeschreiblich. Als ich nach Thailand kam, war es schon eine Umstellung für mich. Es ist teils sehr basic, keine sauberes Wasser, keine Strom und gelebt wird auch in Holz or Bambushütten. Hier in Laos ist alles noch einen Zacken schärfer. Die Straßen sind nicht die Besten und nach 7 Stunden fahrt im Bus fühl ich mich, als ob ich gereade vom elektronischen Stuhl komme. Dafür gibt es hier kaum solche tourischten Städt wie in Thailand.
Niemand hatte mir gesagt, dass man doch lieber eine Menge Bargeld mit über die Grenze nehmen sollte, so standen wir (Jill und ich) völlig ohne Geld in Laos. Es war gerade noch so viel für zwei Tagen Essen und eine Übernachtungen. Grund war, in ganz Laos ist das internationale Finanzsystem ausgefallen. Und keiner weiß wenn es wieder funktioniert. So ist Jill ohne jegliche Passkontrolle zurück nach Thailand und hat von dort Bargeld geholt.

Ausflug in der Dschungel um Chiang Mai

19. Februar 2009
Ausflug in der Dschungel um Chiang Mai

Mit Jill aus den USA, die ich tausende Kilometer entfernt im Süden in „Sura Tani“ getroffen habe, und Michaelis aus Griechenland haben ich einen Ausflug im Norden von Thailand gebucht. Wenn ich so drüber nachdenke ist es mein erster gebuchter Ausflug überhaupt auf meiner ganzen Reise, mal abgesehen von den Fidschi Inseln wo es anderes nicht wirklich geht. In unserer Gruppe war noch drei Engländer, ein Pärchen aus den USA und ein Pärchen aus den Deutschland. Es erwarteten uns ein Wasserfall, heiße Quellen, ein 9 km Wanderung, eine Übernachtungen in einem kleinem Bergdorf, Elefanten-Reiten und Bambus-Rafting. In den nachfolgenden Berichten beschreiben ich, was ich so erlebt habe.