1. Stop New York City

1. Stop New York City

Groß, Größer am Größten. Ich dachte nun, da lebe ich gut 5 Jahre in Berlin und weißt wie eine Großstadt so funktioniert aber denkste. Schon mein erst Besuch 2003 hat mich das leicht spüren lassen, obwohl ich damals nur auf Durchreise in den Terminals des Airport JFK war.

Leider meinte das Wetter die eine Hälfte der Woche nicht wirklich gut mit mir und regnete so vor sich hin oder eben mal nicht. Da komm ich gleich zu einem ähnlich Thema. Man könnte denken so um die 20°C sind angenehme Temperaturen, das stimmt auch solang man sich draußen im Stadtmief aufhält. Aber New York hat so um die drei Klimazonen: 1. Draußen, 2. in den klimatisierten Gebäuden und 3. im Untergrund. Selbst im Winter fallen die Temperaturen von Rund geschätzten 30°C in der Subway nicht wirklich. Unerträglich!

Am Empire Statebuliding habe ich mich mit einer Italienerin getroffen. Beim warten in einer der ewig langen Schlagen hat sich noch eine Mädel aus Australien dazu gesellt.
Die Aussicht vom Empire Statebuilding ist schon echt cool, ganz Manhattan in 360° Rundblick. Und wo man auch hinschaut nur Stadt, außer wo Wasser ist da noch nicht. Nachdem folgendem Pflichtbesuch der Freiheitsstatur zusammen mit den beiden Mädels bin ich jetzt auch bestens informiert, wie man in die USA einwandern kann, jedenfalls bis 1954. So bin ich denn die Treppe für die New Yorker Einwandere hinunter gegangen.
Auf so richtig viele Besuche von Museen hatte ja sowieso nicht die Lust, darum war ich viel in Manhattan selbst unterweges. Die reisen Baustelle der WTC ist auch für mich schon was besonderes. Bei allen Besuchern kann man so ein gewissen respekt erkennen. Durch Zufall war ich auch in der kleinen Kirche nebem dem ehmaligem WTC, die teilweis einem Walfahrtsort gleicht.

Die Leute die hier leben, leben die Stadt wie sie ist, ein mal gelassen, dann wieder hegtisch und wonders wieder völlig neben Spur und immer ein Stück krasser als das was ich von Berlin her kenne. Ich habe Teile der Bronx, Brookly, Queens und Manhatten gesehen und mir fällt sehr stark auf wie sich die ethnischen Gruppen dieses Gebilde der Stadt so aufteilen. In Manhattan sind vorallem Auzugträger unterwegs. Vieleicht kommt mir das nur so vor aber die Arbeiter die noch richtig was mit der Hand herstellen oder bedienen sind meist farbig. Die Anzugträger sind meist weiß.

Fazit: Für New York war die Zeit für mich noch nicht bereit. Aber schön gesehen zuhaben.

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Eine Antwort zu “1. Stop New York City”

  1. krizzi sagt:

    ich hab post aus new york gekriegt!

    *freu*

    hoffe es geht dir gut und du hast spass?!
    fühl dich gedrückt 😉

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