Vietnam Easy Rider Tour

Vietnam Easy Rider Tour

Kelly und ich habe entschieden eine „Esay Rider“ im zentralen Vietnam zu machen. Auf der Tour sitzen wir hinten auf dem Motorrad und lassen es uns gut gehen. Zu erst dachte ich könnte selber fahren, aber dem war nicht so. Es stellt sich nach ein paar Stunden auch als ganz praktisch heraus, hinter dem Gudie auf dem Motorrad zu sitzen.So kann ich die Landschaft genießen und auch Bilder während der Fahrt machen. Da ziehen dann endlose Felder und Plantagen von Reis, Rohrzucker, Pfeffer, Tee und Kaffee und vieles anderes Zeug vorbei, von dem ich nicht weiß was es ist. In Vietnam wird noch sehr stark auf Menschenkraft gesetzt, so arbeiten auch viele eben in Reisfeldern oder anderen Plantagen die ganze Zeit in gebückter Haltung und tun irgendwas dort im Feld. Manchmal ist es gar nicht möglich eine Maschine zum Bestellen der Ackerflächen zu benutzen, weil die Berghang viel steil ist. Ich hab viele Bauern mit ihrem Wasserbüffeln auf den Feldern gesehen. Es macht manchmal den Eindruck als ob die Zeit vor 200 Jahren stehen geblieben ist. Abends geht es dann mit dem Ochsenkarren oder Wasserbüffel zurück ins Dorf. Auch beim Straßenbau wird wohl auf günstige Menschenkraft gesetzt, statt einen Minibagger einzusetzen um die z. B. die Straßengräben zu bauen.
Übernachtet haben wir in doch luxuriösere Hotels, anstatt wie die meisten der Landbevölkerung in Bambushütten oder vielleicht einfachen Steinhäusern. Es ist vielleicht vergleichbar mit einem drei Sternhotel in Deutschland. Über die Badezimmer darf man sich hier in Asien allgemein nicht wundern. Im Grunde duscht man auf der Toilette ohne das es eine separate Dusche gibt.
Unsere Motorradguides war gut und führten uns zu Plätzen wo man sich als Tourist bestenfalls nur hin verirrt. Wir haben sowie den Plan eine Motorradtour selber im Norden von Vietnam selber zu fahren.

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